(01.07.2012, 20:12)Driver66 schrieb: pizzalady schrieb: ein mal kommen für 100 ganz schön teuer?
Ein Posting in 2 Jahren ist ganz schön wenig.
Ein Posting in 2 Jahren ist ganz schön wenig ... aber ein Anfang. Könnte ich sagen, mache ich aber nicht. Vielleicht verrät uns pizzalady, wo er seine wirklich günstigen Fickerchen tätigt und was da geboten wird. Es wäre schade für jeden einzelnen hier, da etwas zu verpassen. Anderseits ist gerade Driver66 für seine erfolgreichen Schnäppchen-Nummern berühmt-berüchtigt.
Die Anzahl der Runden sagt bekanntlich nichts darüber aus (3 Gratis-Nummern mit einem müffeligen Brocken oder eine Ganzkörpermassage von Kim Fischer), wie befriedigend der ganze Spass war. Deshalb die einfache Frage: Wer hat hier wie viel zufriedene Nummern im Puff dokumentiert - jogibaer oder pizzalady? Ich weiss ja nicht!
pizzalady ... Wie kommts,
Lady? ...
lass mich so unverschämt sein zu erwähnen, dass mich der Name ein wenig an 'Amazone' aus dem HB erinnert. Aber das ist ja Schnee von gestern, denn pizzalady wird seine Eier auf den Tisch legen und erzählen, wo er gute und schlechte Erfahrungen gesammelt hat. Damit sind wir bei der Sache, um die es schlussendlich geht. Ab dafür!
Fast wie immer hat man wider allen Vorna(h)men eine ganz andere Gretel auf dem Schirm. Gesichtsfeld und Verstand verengten sich immer mehr auf auf
Inna - nein, genauer auf die Möpse an jener welcher. Das ging
bekanntlich in die Hose und nicht den Conti. Um einen Dummfick zu vermeiden, hatte ich vorsorglich noch zwei Hühner in/auf der Pfanne. Im gleichem Haus Kamila und am Kugelfangtrift Kristina, bei der zumindest wegen zwiespältiger Meinung ein konkretes Vorgespräch (explizide Zusicherung persönlicher Wünsche) nötig wäre. Da es nun mal am Weg lag, war Kamila meine neue Nummer 1.
Also dem Fahrstuhl den Grund meines Erscheinens vermittelt, indem ich auf die "6" drückte. Brav lieferte er mich oben ab und damit mich Anna_d_G nicht zufällig abfängt und zwangsentsamt, griff ich erst auf dem Laubengang zum Bitchfon, um bei Kamila nachzufragen, womit ich dann an der Tür gleich die richtige Frau bekomme. Die dort (anwesende und freie) bereits gevögelte Daniela hatte ich noch als ein wenig zickig in Erinnerung.
XX:18 Uhr: Ihr Handy klingelte kurz durchs offene Fenster, dann nahm sie auch schon ab. Kamila hatte Zeit ... Ja, dann geh bitte mal zur Tür und lass mich rein! Ihr Aussehen war mir im Prinzip von schlecht verpixelten Bildern auf iNDS bekannt und dies damit kein Blind Date. Unterhaltung ist prinzipiell möglich, nur sollte man nicht zu schnell sprechen. In Gottesvertrauen orientierte ich mich an jogibaer, hatte auch einen guten Eindruck und so reichte ohne viel Gedöns den Fux für die Halbe. Sie sicherte die Sache mehr für sich ab, indem sie die halbe Stunde nannte, was ich ihr bestätigte. Vorher hatte ich mir zusichern lassen, dass sie prinzipiell nicht besonders empfindlich an den Möpsen ist.
Mir gefiel, wie sie mich freundlich wie bestimmt Richtung Bad fragte. Ein Punkt, der bei mir im Stillen gern abgehakt wurde. Natürlich erscheine ich frisch geduscht, allein schon, um nicht die wertvolle Zeit damit zu vergeuden. So gehört es zum guten Ton, noch einmal schnell Hände und Karl Gustav unters Wasser zu halten, wofür sie mir eines dieser typischen halben Handtücher reichte. Ob die sich diesbezüglich an der Schwanzgrösse orientieren ?
Wenig später kommt sie nackt ins Zimmer zurück und nähert sich mir übers Bett, wo ich sie zur offiziellen Begrüssung in die Arme nehme und brünftigerweise eine Nase voll Weib nehme. Kleine spitze Titties, etwas geneigt, aber nicht hängend. Die festen Brustwarzen laden ein ... rauf auf die Matte. Während dessen küsst sie mich je nach Erreichbarkeit an Hals und Schulter. Still liegen und geniessen, sprich: daliegen und machen lassen, gab es bei Kamila gar nicht.
Langsam wurde es Zeit für Brunftstufe 2. 'Ich gehe jetzt mal eine Etage tiefer', verstand sie nicht, aber zielstrebig tauchte ich ab und schob sie zurecht. Etwas Verwunderung glaubte ich in ihrem Gesicht zu entdecken. Wird denn andernorts nicht geleckt ?
Unter ständiger Beobachtung eines Irokesen lächelte mich ein ansonsten top rasiertes und gepflegtes Vötzchen an, das mir keck die Zunge zeigte. So umkreise ich es sanft mit der Zunge und nähere mich langsam dem Zentrum. Madame arbeitet nun langsam mit dem Becken und wird schön (oder nicht?) weiter geleckt. Kalifornische Trockenpflaumen sind was anderes. Ich bin in meinem Element, zumal ich es
für mich mache. Lege noch ein Brikett nach und sie presst mich phasenweise recht ordentlich zwischen ihre Schenkel.
Ich komme mir wie ein ausgehungerter Köter vor, der gierig seinen Napf leerschlabbert. Inzwischen habe ich ihre Beine auf dem Rücken. Vermutlich hält sie sich wieder am Bettgestell fest ... ich bin in der Zange! Es macht Spass diese kleine Sau zu lecken ... und dann schiebt sie mich weg. Für mich war sie die bisher aktivste Frau in dieser Disziplin. Ich bin da prinzipiell misstrauisch, lege abert Wert auf Stimmung.
Nun sollte ich mich hinlegen, jetzt würde ich verwöhnt. Und so bot sie mir gleich erst einmal die 69 an, aber ich wollte erst einmal verschnaufen, denn Brunftstufe 3 lief langsam auf. Die Frage nach FM verneinte ich. Bitte nicht in den Mund spritzen. 'Nein, nein' besänftigte ich sie ...
grinsend. So kniete sie neben mir, dass ich bequem fummeln konnte. Nach ungarischer Tradition tupfte die Lettin den Piephahn ab (warum nicht?) und nahm schon mal die halbe Länge ohne Hand. Ihr Schnattern war mir leider etwas zu sanft. Auch tupfte sie noch einmal nach. Mein Kleiner geizte jedoch auch nicht mit 'Vorfreude' ... So bat ich sie wieder hoch, dem sie jedoch erst im zweiten Anlauf folgte.
Noch einmal schön Quarktaschen gespielt (bei mir die sanfte Tour) und ihre Betriebsbereitschaft (eigentlich über!flüssig) geprüft. '
Ich denke, jetzt wird es Zeit zum Aufsteigen ...' So griff sie nach dem Tütchen, zog routiniert über und fragte nach meinem Begehr. '
Du legst dich einfach auf den Bauch.' Und jetzt kommt, was fast jeder bei dieser Stellung passiert.
Nein, kein Doggy. Hinlegen. Ich reite! Arsch runter... Nicht das Bein anziehen... einfach hinlegen. Na, geht doch! Ihre Kollegin Daniela führte ein Dutzend Stellungen vor, ehe sie richtig lag und zweifelte dann offensichtlich, dass es so geht. Mädchen, das geht - das geht gut. Beim
Jokey kommt man zwar nicht so schön tief wie im Doggy (die gute Stute hat ja da ein geiles Hohlkreuz), aber der Schwanz passt auf Anhieb und hat auch eine ideale Linie. So kann man schön variabel vorgehen und die Gretel kann auch nicht ausweichen (wie beim Doggy der krumme Rücken) oder gegen den Takt laufen, bestenfalls (willig) den Arsch anlupfen - was ich beim Abspritzen liebe.
'
Ich bin fertig.'
'Habe ich gemerkt.'
(Obwohl, laut war ich heute nicht)
Sie befreit mich vom Conti, liegen noch etwas und ich fahre alle Kurven mit den Fingern nach. Und dann kommt mit '
Möchtest du noch mal Bad?' das traditionelle Feierabend-Signal. Nach Bad und Anziehen bringt sie mich zur Tür, bedankt sich sehr freundlich, Bussy ... bye!
Gerade an der Tür ins Treppenhaus, da hört man beide Hühner lauthals lachen. Aus oder über ...
? Dem Einkaufszettel ?
XX+1:02 Uhr: Ich sitze wieder im Auto und fahre zufrieden heimwärts ...
Eine sehr nette und sympathische Frau, die ich für intelligent halte. Da fast kein Alter stimmt, würde ich sie dennoch nicht für viel älter halten. Beim Schnattern weichen die Meinungen (Geschmäcker/Erwartungen) ab, so dass man eine dritte Meinung einholen sollte ... ein Job für pizzalady!
Ein aktives FO meinerseits lag in ihrem Mitwirken über allen Erwartungen und ich muss sagen, das war seit langer Zeit das schönste Lecken, wofür ich gern
gebe. Beim Ficken eine klare Frage nach der Stellung, ohne dabei eine Richtung vorzugeben. Dass sie beim Jokey wenig tun konnte, liegt an der Stellung. Könnte mir vorstellen, dass sie gut und auch ausdauernd reitet. Mutmasslich GF6 und weniger Pornonummer.
Da ich mittlerweile selbst nach intensivem Lecken keinen Muskelkater mehr in der Zunge habe und sich im Sub Hannover vom LSH aktuell nicht ein zertifizierter Muschilecker im aktiven Einsatz befindet, ich auch keinen geeigneten Anwärter ausmachen kann, werde ich im Laufe des Jahres das gewisse Zertifikat beantragen.
SCHLUSSWORT: Wem nach schön Muschilecken ist, dem sei Kamila ans
... die Zunge gelegt. Ehrlich!