Kontaktdaten
Mai
Voltmerstrasse 47
30165 Hannover-Hainholz
Niedersachsen
Deutschland
Mobil: 01520 3577317
Klingeln bei Gute, 8. Etg.
Karte Anzeigen
Nabend,
auch dem Puffgaenger stand mal wieder der Sinn nach bezahltem Geschlechtsverkehr. Aufgrund der positiven Berichte bzw. Statements über die Protagonistin dieses Topics regte sich in mir ebenfalls der Appetit auf süß-sauer und so begab ich mich kürzlich in den neuen Thaiimbiss ″Gute″ in der Voltmerstraße 47.
Ein Parkplatz ward dort schnell gefunden und so zückte der Puffgaenger noch einmal kurz den Kommunikator, um eben in Erfahrung zu bringen, ob unsere Entsamungsfachkraft aus dem Reiche Siams denn fickbereit wäre. Sie war es
und so enterte ich via Fahrstuhl die 8. Etage dieses riesigen Nuttensilos und fand dort zu meiner linken Hand um die Ecke die Wohnung Gute vor.
Mai ...
Nationalität:....... Thailänderin
Alter:.............. 23 Jahre ==> ca. 32 - 36 Jahre
Größe:.............. 1,60 m ==> ca.1,50m - 1,55 m
Konfektion:......... 34 ==> 36
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... schwarz
Haarlänge:.......... lang, glatt
Oberweite:.......... 75 B
Deutschkenntnisse:.. ausreichend
Intimbereich:....... nicht rasiert und nicht gestutzt rasiert, etwa so
Besonderheiten:..... Keine Tattoos, keine Piercings
Service lt. Anzeige: Französisch, Natursekt, Tabulos, Naturgeil, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Spanisch, Dreier, Dildospiele, Lesbenspiele, Handentspannung, Fußerotik, Schuherotik, Face-Sitting, Körperküsse, Küssen / Schmusen, Fingerspiele, Erotik Massagen, Badespaß / Duschspaß, Vielseitiger Service, Dessous, Straps, High Heels u./o. Stiefel, Rollenspiele, Erziehungsspiele, Dominant, leichte Erziehung, Lack und Leder, Zungenküsse, Französisch Natur, Original Thaimassagen
Erreichbarkeit: Mo. - Sa.: 08:00 – 20:00 Uhr
Galerie Mai
... persönlich öffnete mir mit einem breiten Grinsen nach dem Läuten auch sogleich die Tür und führte mich in ihre Fickbutze. In der Küche stand übrigens
Dada, bei der das Geschäft offensichtlich nicht so gut läuft, wie man ihrer Miene unschwer entnehmen konnte.
Was mich erwarten würde, hatte ich ja bereits hier nachlesen können und so übergab ich Madame Horizontal ohne weitere Absprachen die 50 Tacken für den halbstündigen tabulosen Service.
Nachdem Mai die Kohle gebunkert hatte, kam sie zurück ins VZ, um mich anschließend in die keramische Abteilung zu führen, wo sie mir eine sehr gefühlvolle Dödelwäsche zukommen ließ.
Nachdem auch sie sich frisch gemacht hatte, konnte der Spaß dann beginnen.
Auf der Matratze ging es sofort los mit knutschen. Na ja, Madame war unglaublich engagiert bei der Sache, aber ihre Zunge ließ sie geflissentlich im Hurenmäulchen, aber in diesem Fall habe ich ihr das auf Grund ihres enormen Engagements nicht angekreidet.
Nachdem wir uns also gegenseitig die Lippen lang gezogen hatten, machte ich mich dann allmählich auf in Richtung Süden, um einen Knautsch- und Nuckeltest an ihren siamesischen Zwillingen vorzunehmen. Dieser wurde mit Bravour bestanden wobei bei dieser Gelegenheit noch anzumerken wäre, dass ich in Miss Bangkoks Thaitüten der Cup-Größe B weder Silikoneinlagen ertasten noch OP-Narben erblicken konnte.
Weiter ging es dann mit meinem Geschmacksorgan in Richtung ihres unrasierten
, natürlich nicht ohne einen kurzen Zwischenstopp an bzw. in ihrem Bauchnabel einzulegen. Madame honorierte das mit einem vergnügten Quieken und so arbeitete ich hinunter bis zu ihren Innenschenkeln, die ich genüsslich abschlabberte...
Das Thaifötzchen wurde dabei zunächst einmal ignoriert, denn zunächst einmal widmete ich mich ihren Füßen, die ich ebenfalls zunächst einmal mit der Zunge reinigte, um dann kräftig hineinzubeißen.
Nachdem ich mich an Schlitzis Füßen ausgetobt hatte, begab ich mich gaaanz langsam wieder in die entgegengesetzte Richtung, um mich nun um das Wohl der naturbelassenen Hurenfutt zu kümmern. Auch hier wurde mein Zungenspiel mit einem dankbaren Stöhnen belohnt, was mich dann motivierte, meinen in der horizontalen Damenwelt so gefürchteten Mittelfinger
mit ins Spiel zu bringen. Aber auch das schien für unsere Fickereifachangestellte aus Fernost kein Problem darzustellen und so schob ich dann den Zeigefinger auch noch gleich mit hinein
und leckte ihr dabei in gewohnter Manier den Clit.
Madame fing dann an zu triefen wie ein Kieslaster und hob ihr Becken um mir Signal zu geben, dass auch die kleine Thairosette eine linguale Behandlung bitternötig hatte. Natürlich kam ich diesem Verlangen nach und nachdem auch der Auspuffcheck zu unser aller Zufriedenheit verlaufen ist, war nun
angesagt.
Auf Flutschi und Gummi wurde natürlich verzichtet und so kolbte ich das kleine Bückstück eine ganze Zeit lang durch. Dabei fiel es mir dann wie Schuppen aus meinem schütteren Haar, Ihr wollt ja sicherlich auch noch wissen, wie die kleine Sau bläst!?
Also folgte das Kommando ″Coitus interruptus!″ und ich orderte den kleinen Kugelblitz an meinen Ferkelstecher zum
.
Leider wies Mai in dieser Disziplin doch eklatante Defizite auf. Sie führte das Gebläse zwar gummilos durch, schmierte mir aber vorher den Fickriemen mit Babyöl ein und nuckelte dann
ausschließlich an meiner Eichel, während sie mir den Schaft wichste.
Als ich ihrem haarigen Bären mit den Fingern dabei näher kam, missbrauchte sie ebenfalls dieses Zeug zum Zwecke der besseren Schmierung.
Na ja, ich wusste nun, was ich wissen wollte, blasen kann Mai überhaupt nicht.
So unterbrach ich daraufhin dieses Drama und orderte unsere Protagonistin in die Rückenlage.
Dort fädelte ich abermals ungeflutscht blanko bei ihr ein und knatterte sie durch, bis der Lattenrost anfing zu knarren. Dabei wurde auch heftig geknutscht - wenn auch keine ZK - und es geschah etwas ganz Wunderbares, ich bekam einen
Orgasmus
und ejakulierte den kompletten Bestand meiner Wertstoffe in die siamesische
.
Danach ging es sogleich noch einmal kurz in die gekachelten Nebenräume zur abschließenden Lurchspülung, rein in die Klamotten und
.
Fazit: Kann man durchaus mal machen. Mai ist wirklich nett und bietet ohne Nachfrage und Zickerei den tabulosen Service an. Auf dem Fickacker zeigte sie sich recht geschmeidig und engagiert. Sie ließ weder Hektik noch irgendwelchen Stress aufkommen, eine typische Thai eben. Ich verbrachte übrigens so ziemlich 40 Minuten mit ihr auf der Matratze.
Zu bemängeln hätte ich allerdings ihr Gebläse, denn nur etwas an der Eichel herumnuckeln und dabei am Schaft wichsen, das ist einfach zu wenig. Auch die Zungenküsse, mit der sie ja nachweislich auf IN wirbt, entfielen, es waren ″lediglich″ einfache Küsse auf den Mund, aber egal.